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Ein gutes Jahr 2017!

 

Wir müssen eingestehen, dass wir in den letzten Monaten die Aktualität unserer Homepage vernachlässigt haben.

 

Dies soll sich jetzt wieder ändern, deshalb lesen Sie bald hier u. a.:

  •         Antwortschreiben der Landwirtschaftskammer auf die Bitte, die Eignung des Sachverständigen zu prüfen
  •        Neue Erkenntnisse zum angewandten Beweissicherungsverfahren (2013 bis 2016)
  •         Jahresrückblick 2016

 

Wir werden auch 2017 wieder dankbar sein für Anregungen, Kritik, Dialog, Teilnahme an Veranstaltungen und jegliche sonstige Unterstützung.

Wir bedanken uns für die Unterstützung, die wir 2016 erleben konnten!

Wir wagen einen Blick in die Zukunft: Wir vermuten, dass 2017 gerichtliche Entscheidungen getroffen werden; wir gehen davon aus, dass damit das Thema „Wasserrechtsverfahren in Holdorf“ 2017 noch nicht zu einem Abschluss kommt. Dementsprechend freuen wir uns auch weiterhin über den Besuch hier auf unserer Internetseite!

 

Bund der Steuerzahler prangert den OOWV an

Lesen Sie dazu hier den Artikel der NWZ:

http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/steuerzahlerbund-ruegt-oowv_a_31,1,2942924001.html

Kommentar IGUVW:

  • ·    Es ist bemerkenswert: der Geschäftsführer eines solch großen Verbands - der  in den letzten Jahren viele Problemfelder  zu bearbeiten hat (u. a. in Holdorf, in Emstek, in Ahlhorn, in Molbergen, in Varel, in Stadtland – schafft es auch noch Geschäftsführer der "NW kommunale Dienste", der "OOWV Energie GmbH und Co.KG" und der besagten Gartenbaufirma zu sein... Und das ist nicht das einzige Beispiel für „besonderen Arbeitseinsatz“ beim Wasserverband in leitenden Positionen (s. Homepage des OOWVs unter: Beteiligungen).
  • ·    Wir erinnern uns: 2014 machte der Landesrechnungshof Verschwendungen und Fehlverwendungen des OOWVs in Höhe von 21 Millionen Euro für die Jahre 2006 bis 2012 öffentlich. Damals äußerte man sich beim OOWV dahin gehend, dass man „die Kritik sehr ernst“ nehme und dass seit dem Geschäftsführerwechsel 2011 „kräftig aufgeräumt“ wurde; lesen Sie dazu den OV-Artikel: http://www.iguvw.de/index.php/presse-a-medien/ov-artikel/264-sieben-fette-jahre-beim-wasserverband

Wasser- Recycling im Bereich des OOWVs

Lesen Sie dazu den NWZ- Artikel:

http://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/wasser-recycling-pilotanlage-ist-bewilligt_a_31,1,1781872095.html

Kommentar der IGUVW:

In diese Richtung wird jetzt noch viel mehr gedacht und gehandelt werden müssen!

NDR: Hallo Niedersachsen:

Themenwoche „Grundwasser“

Filmbeiträge:

19.09.2016: Streit ums Grundwasser in Holdorf

20.09.2016: Gräbt Hamburg der Nordheide das Wasser ab?

21.09.2016: Ärger um Grundwasseranstieg in Wulsdorf

22.09.2016: Nitrat im Trinkwasser: Aumaß wird unterschätzt

 

Hier gelangen Sie zur Beschreibung und zu sämtlichen Filmbeiträgen:

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Thema-der-Woche-Grundwasser,grundwasser132.html

 

Ausgleichszahlungen für Ertragsbeeinträchtigungen 2015 in Holdorf  in Kürze erwartet!

Laut mündlicher Aussage  der LWK dürften deren Arbeiten dazu (Zuordnung der Flächen zu Besitzern u. ä.) etwa Mitte August abgeschlossen sein, so dass davon auszugehen ist, dass der OOWV dann zügig die Bescheide versenden kann.

Der Jahresbericht zur Beweissicherung 2015 (WW Holdorf) ist, wie in der Bewilligung vorgeschrieben, seit Ende März auf der Internet-Seite des OOWVs veröffentlicht:

Link:  

http://www.oowv.de/downloads-formulare/downloads/downloads/

Bitte nicht abschrecken lassen von einer Stärke von 415 Seiten; die land- und forstwirtschaftliche Beweissicherung des Büros Geodex umfasst z. B. 17 Seiten zuzüglich 3 Anlagen. Sowohl dieser Gutachter, wie auch die LWK kommen zum Schluss, dass es für Getreide und Grünland potentielle Ertragsbeeinträchtigungen gibt.

Interessant für uns weiterhin, dass diese auch für den Bereiche in Grandorf ausgewiesen wurden, wo es laut WR- Antrag niemals Grundwasseranschluss gab.

Zur Erinnerung: Für Ertragsschäden 2013 hat der OOWV erstmals für Mais, Grünland und Hackfrüchte Entschädigung angeboten. (Zunächst etwa 30.000 Euro für 38 Bertriebe). Aus unserer Sicht waren die Berechnungen dazu fehlerhaft.

Wir sehen den Angeboten für 2015 mit Interesse entgegen.

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